In Zentralrussland liegt der Schnee schon lange – und Sie können die Freude am Skifahren in vollen Zügen genießen. Bei einem Skiausflug arbeiten alle Muskelgruppen voll und gleichzeitig sind Sie nicht stark gestresst. Der Hauptvorteil liegt in der Kombination von körperlicher Aktivität mit frischer Luft. Aber vergessen Sie nicht das richtige Outfit.
Anweisungen
Schritt 1
Tragen Sie mehrere Kleidungsschichten. Die Luft dazwischen dient als hervorragende Isolierung. Die beste Option sind drei Schichten, damit Sie sich am wohlsten fühlen.
Schritt 2
Der Rat, Naturstoffe als unterste Schicht zu tragen, ist längst überholt. Baumwollkleidung nimmt Schweiß sehr leicht auf und speichert ihn. Daher bleibt es lange feucht. Jetzt wurden Fasern geschaffen, die Feuchtigkeit vom Körper wegleiten und trocken bleiben. Aus dieser Faser wird Thermounterwäsche hergestellt.
Schritt 3
Gute Thermounterwäsche „atmet“, bleibt trocken und verhindert die Vermehrung von Bakterien. Für die Herstellung wird 100% Polyester verwendet. Hochwertige Thermounterwäsche hat eine gerippte Strickstruktur und Flachnähte, hält die Wärme besser und reizt die Haut nicht.
Schritt 4
Skifahrersocken sollten nicht aus Baumwolle sein. Sie haben die gleichen Nachteile. Für die Herstellung hochwertiger Sportsocken werden Kombinationen modernster Materialien verwendet: Polyamid, Polypropylen, Polyacryl. Elasthan-Zusätze sorgen dafür, dass das Produkt länger seine Form behält. Socken für den Wintersport haben eine zusätzliche Isolierung an Zehen und Fersen - an den „problematischsten“Stellen.
Schritt 5
Die zweite Schicht der Skifahrerbekleidung dient der Wärmeisolierung. Verwenden Sie am besten Kleidung aus losen, wärmespeichernden Fasern. Bewährt haben sich Anzüge aus Fleece, Polartec mit Lycra-Zusatz und Polyester.
Schritt 6
Die oberste Schicht dient zum Schutz vor Wind und Feuchtigkeit. Eine der modernsten Entwicklungen für Sportbekleidung ist ein Gewebe mit Membranschicht. Solche Kleidung lässt Dampf vom Körper perfekt nach außen und hält die äußere Feuchtigkeit zurück. Die Atmungsaktivität kann unterschiedlich sein: von 4000 bis 12000 g / m2. Die Bezeichnung befindet sich auf einem Etikett im Inneren der Jacke.
Schritt 7
Die Bekleidung der Skifahrer variiert stark je nach Belastung. Für Reiter, Freizeitsportler und Skifahrer gibt es unterschiedliche Anforderungen an die Ausrüstung.
Schritt 8
Die Fahrerausrüstung ist normalerweise eng anliegend und hat keine Taschen. Das gängigste Modell ist ein Overall. Solche Kleidung wird aus den modernsten Materialien hergestellt und enthält keine ernsthafte Isolierung. Die Fahrer halten selten an und haben keine Möglichkeit, sich abzukühlen. Sportoveralls haben einen gepolsterten Bereich unter dem Knie und spezielle Gummibänder, die das Hosenbein des Overalls an den Stiefeln befestigen.
Schritt 9
Kleidung für Freizeitsportler kann lässiger sein. Meistens ist dies ein Set: eine Jacke und eine Hose. Die Rückseite der Jacke ist meist leicht verlängert. Oftmals ist innen ein doppeltes Futter mit Gummizug eingearbeitet, das ein Hochrutschen der Jacke bei Bewegung verhindert und den Körper des Skifahrers bei Stürzen vor Schnee schützt.
Schritt 10
Skianzüge sind noch lockerer. Sie können sehr unterschiedliche Schnitte haben, am gebräuchlichsten ist jedoch immer noch ein Set aus Jacken und Hosen. Da sie nicht darin laufen, sondern nur skaten, ist eine deutliche Isolierung notwendig, im Vergleich sogar zu den Anzügen von Hobbyskifahrern. Es ist sehr üblich, auf dem Futter Fleece zu finden, das es Ihnen ermöglicht, warm zu bleiben.
Schritt 11
Kleidung für Verliebte wird aus billigeren Materialien hergestellt. Membrananzüge, die vor Wind und starkem Regen schützen, sind nicht nötig, denn bei so einem Wetter fährt kaum jemand Ski. Der Feuchtigkeitstransport vom Körper wird durch spezielle Netzeinsätze unter den Achseln oder an den Seiten gewährleistet.
Schritt 12
Sowohl für Profis als auch für Amateure sollten alle Reißverschlüsse mit Windschutzklappen ausgestattet sein.