Die Malediven ziehen immer mehr Tauchreisende an. Und das ist nicht überraschend. Die Malediven sind ein Archipel mit 300 Inseln und 26 Atollen.
Jede Insel ist von einem Korallenriff umgeben, sodass die Küstengewässer immer ruhig und ruhig sind. Sie schützen die Küste vor großen Raubfischen, sodass auch Anfänger die Unterwasserschönheit sicher genießen können. Gleichzeitig lockt die Fülle an verschiedenen Unterwasserhöhlen, Atollen und Wänden viele exotische bunte Fische an, sodass selbst erfahrene Taucher daran interessiert sind, die Küste rund um die Malediven zu erkunden.
Die günstigste Zeit zum Tauchen ist von Januar bis April. Zu diesem Zeitpunkt erreicht die Unterwassersichtbarkeit 60 Meter. Auch Tauchen ist von August bis November möglich, allerdings sollte man in dieser Zeit nur bei Flut tauchen. Bei Ebbe nimmt die Transparenz des Wassers ab und man kann die Meeresflora und -fauna nur in einem Umkreis von 10 Metern deutlich erkennen.
Das Tauchen vor den Küstenriffen mit einer wasserdichten Laterne bietet viele kleine, schöne Fische, obwohl die Schönheit des Riffs selbst dem Riff im Roten Meer unterlegen ist. Aber die Malediven ziehen erfahrene Taucher an, da sie weit von der Küste entfernt mit hoher Wahrscheinlichkeit auf große Meeresbewohner treffen. Bei fast jedem Tauchgang kann man Oktopusse, Rochen, Hammerhaie, Mantarochen, Schildkröten sehen. Es gibt sogar Riffhaie.
In jedem Resort gibt es Tauchzentren, aber die meisten Touristen bevorzugen eine Tauchsafari. Profis tauchen am liebsten in der Nähe der südlichen Atolle, da man dort die interessanteste Flora und Fauna sehen kann. Die Safari ist auf 7-11 Tage ausgelegt. In dieser Zeit legt das Schiff mehrmals an beliebten Ferienorten vor Anker, wo Touristen Strandurlaub, Shopping und Essen genießen können. Und jeden Tag werden Touristen zu einem neuen Tauchplatz gebracht. Die Tauchgänge werden in kleinen Gruppen unter Anleitung erfahrener Tauchlehrer durchgeführt.