So Bauen Sie Ein Campingzelt Auf

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Anonim

Campingausflüge mit Zelt werden von Jahr zu Jahr beliebter. Städter träumen davon, zumindest für das Wochenende den lauten Megacities zu entfliehen und gehen gerne mit Übernachtung in den Wald. Und es hängt davon ab, wie richtig das Zelt aufgebaut ist, ob Touristen ihren Urlaub genießen oder nicht.

So bauen Sie ein Campingzelt auf
So bauen Sie ein Campingzelt auf

So wählen Sie den richtigen Ort zum Aufstellen Ihres Zeltes

Auf den ersten Blick scheint es nichts Schwieriges zu sein, ein Zelt aufzubauen. Seilschnüre spannen, Heringe setzen – fertig. Tatsächlich gibt es viele Tricks, um Ihre Übernachtung so angenehm wie möglich zu gestalten. Und das Wichtigste beim richtigen Zeltaufbau ist die Wahl des Platzes.

Der ideale Ort zum Aufstellen eines Zeltes ist ein trockener Hügel. Je höher, desto besser. Dies hat mehrere Vorteile. Erstens, wenn es regnet, fließt das gesamte Wasser nach unten und überschwemmt das Zelt nicht. Zweitens weht auf dem Hügel oft eine leichte Brise, die Mücken und andere Insekten fortträgt. Drittens und das Beste ist, dass sich normalerweise vom Hügel aus eine sehr schöne Aussicht öffnet.

Es lohnt sich, darauf zu achten, ob sich in der Nähe des Zeltes morsche Bäume befinden - sie können bei einem Windstoß herunterfallen. Überprüfen Sie den Boden - treten Sie härter. Wenn Feuchtigkeit vorhanden ist, wählen Sie einen trockeneren Ort. Sehen Sie nach, ob sich in der Nähe Ameisenhaufen oder Tierpfade befinden.

Nachdem Sie einen geeigneten Ort gefunden haben, müssen Sie sich mit seiner Anordnung befassen - um den Boden von Steinen und Schutt zu befreien. Wenn es draußen kühl ist, können Sie den Zeltboden mit Fichtenzweigen isolieren. Dazu müssen Sie mehrere große Äste mit flauschigen Nadeln abschneiden und dort platzieren, wo das Zelt aufgestellt werden soll. Die Nadeln bilden eine zusätzliche Schicht zwischen Boden und Boden, mit einem solchen Federbett frieren Touristen auch im Winter nicht.

So bauen Sie ein Zelt auf

Das Zelt muss aus der Tasche genommen und auf dem Boden oder Fichtenzweigen mit dunklem, dichtem Boden nach unten ausgelegt werden. Sammeln Sie die Bögen, indem Sie die Rohre ineinander stecken. Gehen Sie dann je nach Ausführung des Zeltes vor. Handelt es sich um ein modernes Zelt mit Markise, dann werden die Bögen kreuzweise übereinander gelegt, die unteren werden in spezielle Löcher am Boden des Zeltes gesteckt. Und dann wird die untere Schicht des Zeltes mit Hilfe von Kunststoffhaken an den Bögen befestigt. Von oben wird eine Markise geworfen, in deren Taschen Bögen eingefädelt sind. Die Markise wird von innen mit Kunststoffhaltern an den Bögen befestigt. Dann werden die Bögen fest in den Boden gesteckt. Danach werden die Schnüre in den Ecken gespannt und das Zelt mit Heringen fixiert. Die Heringe sollten möglichst fest in den Boden getrieben werden, damit der Windstoß das Zelt nicht umwirft.

Dreieckige Zelte im alten Stil sind selten mit Markisen ausgestattet. Außerdem haben sie keine speziellen Bögen, die Gestelle müssen aus Schrott bestehen - dicke Knoten. Sie müssen zwei trockene Äste auswählen und sie in das Zelt legen, sodass sie am Baldachin anliegen. Dann die Saiten spannen und mit Heringen sichern. Es ist besser, ein solches Zelt oben mit Polyethylen abzudecken, da die Plane Feuchtigkeit durchlässt und Sie bei Regen nass werden können. Das Polyethylen wird mit gewöhnlichen Wäscheklammern am Zelt befestigt. Und damit es möglichst straff sitzt und keine Falten entstehen, können Sie Seile um die Kanten binden und das Polyethylen mit Heringen fixieren.

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