St. Petersburg ist zu Recht eine der majestätischsten russischen Städte. Touristen aus der ganzen Welt bemühen sich, es zu sehen. Wohin soll man zuerst gehen, wenn man in St. Petersburg angekommen ist?
Anweisungen
Schritt 1
Einsiedelei.
Dieses bekannte Museum beeindruckt nicht nur mit seinen Gemälden, sondern auch mit der Dekoration der Säle, die mit der Pracht des französischen Louvre konkurrieren können. Trotz der hohen Eintrittspreise ist das Museum einen Besuch wert. Darüber hinaus werden Bürgern der Russischen Föderation erhebliche Rabatte gewährt.
Schritt 2
Kathedrale des Heiligen Isaak.
Eine atemberaubende Struktur, die an alte antike Tempel erinnert. Die hohen Decken und Rundbögen der Kathedrale sind erstaunlich. Bei heißem Wetter können Sie sich hier vor der Muffe verstecken, da die Hallen auch bei Hitze kühl bleiben.
Schritt 3
Das Wachsmuseum.
Es liegt nicht weit von der Eremitage und dem Schlossplatz entfernt. Nicht in jeder Stadt findet man solche Orte, daher ist es sehenswert. Das Fotografieren von Exponaten ist nicht verboten, jedoch ist zu bedenken, dass dies bei schwacher Beleuchtung schwierig ist.
Schritt 4
Peterhof.
Diese Stadt gilt als Vorort von St. Petersburg. Sie können viel sparen, wenn Sie statt eines teuren Ausflugs ein Taxi mit fester Route nehmen. Für diejenigen, die ihre Ruhe abwechslungsreich gestalten möchten, eignet sich eine Fahrt mit dem Hochgeschwindigkeits-Wassertransport "Meteora", der zwischen St. Petersburg und Peterhof entlang des Finnischen Meerbusens fährt.
Schritt 5
Spazieren Sie entlang der Flüsse und Kanäle von St. Petersburg.
Dies ist einer der beliebtesten Spaß bei Touristen. Für diejenigen, die keine großen Ausgaben planen, ist es praktisch. Eine spektakulärere Option ist jedoch eine Bootsfahrt entlang der Bolshaya Newa, die unvergessliche Ausblicke auf die Stadt bietet.
Schritt 6
Heben von Brücken.
Ein Spektakel, ohne das man St. Petersburg nicht verlassen kann. Vergessen Sie nicht, dass es nachts stattfindet, und berechnen Sie Ihre Möglichkeiten. Aufgrund der Divergenz der Brücken ist es bis in die frühen Morgenstunden fast unmöglich, von einem Stadtteil zum anderen zu gelangen.