Was Gibt Es In Hamburg Zu Sehen

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Video: Hamburg in 5 Minuten | Reiseführer | Die besten Sehenswürdigkeiten 2024, November
Anonim

Es gibt nicht mehr viele Städte in Europa, die mittelalterliche Traditionen bewahren. Hamburg ist eine dieser Städte, in denen man noch mittelalterliche Kultur bewundern kann. Gleichzeitig erscheinen uns Gebäude, die im gotischen, klassizistischen und anderen Stil erbaut wurden, in ihrer ursprünglichen Form.

Was gibt es in Hamburg zu sehen?
Was gibt es in Hamburg zu sehen?

Anweisungen

Schritt 1

Die erste Station wird das Schiffbaumuseum sein, das sich im Hamburger Hafen befindet. Das Museum heißt "Cap San Diego" und ist auf einem alten Frachtschiff eingerichtet. Im Museum können Sie die gesamte Geschichte des Schiffbaus lernen und sich vor allem wie ein Seemann fühlen. Jedes Wochenende zum Beispiel finden im Cap San Diego Museum spezielle nautische Veranstaltungen statt, damit sich die einfachen Leute wie Seeleute fühlen. Am Ende des Urlaubs können die Teilnehmer das Formular mitnehmen, um beim nächsten Mal einen Rabatt auf die Teilnahme zu erhalten.

Schritt 2

Hamburg ist, wie viele Hafenstädte, für seine Fischprodukte weltberühmt. Wenn Sie den Ausflug fortsetzen, sollten Sie sich den Fischmarkt ansehen, der sich in einem Gebäude aus dem 18. Jahrhundert befindet. Es gibt einen Punkt, den nicht alle Touristen mögen. Fakt ist, dass mittelalterliche Traditionen in Hamburg noch immer gewürdigt werden und Sie daher morgens einen Ausflug zum Fischmarkt (meist sagen die Einheimischen Fischmarkt) starten. Händler nach alter Tradition können nur vor dem Gottesdienst handeln, aber Sie sollten unbedingt den Markt besuchen. Preise und Warenfülle werden selbst die anspruchsvollsten Feinschmecker überraschen.

Schritt 3

Unzutreffend ist ein Blick auf das Hamburger Opernhaus. Sein modernes Gebäude hat keinen historischen Wert, aber das Theater selbst bewahrt mehr als dreihundert Jahre Geschichte. Während seines Bestehens wurde das Theater ständig angegriffen. Aufgrund der Krise in Deutschland funktionierte es also lange Zeit nicht und während des Zweiten Weltkriegs wurde das Theatergebäude durch die Bombardierung der Stadt zerstört. Nach dem Krieg wurde das Gebäude nicht restauriert und das Theater musste umziehen. Ende des 20. Jahrhunderts beschlossen die deutschen Behörden jedoch, das wohlverdiente Haus an das Hamburger Theater zurückzugeben.

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